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Gerold Löwicke
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LÖWI cke Verlag
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Prof. Dr. Gerold Löwicke Zum Warte Turm 241 99100 Bienstädt
Telefon: 036208 - 71788
Email: Gerold.Loewicke@t-online.de
Vita Gerold Löwicke
TRANSEGO
ISBN 978-3-00-031964-4
WINTERSTEIN
ISBN 978-3-00-034800-6
REISEKADER
ISBN 978-3-00-039613-7
ZU DEN KÜSTEN DES LICHTS
ISBN 978-3-00-046713-4
DIE BRILLE DER PROFESSOREN
ISBN 978-3-00-039613-7
DIE BRILLE DER PROFESSOREN Auflage 2
ISBN 978-3-00-039613-7
DER ATEMLOSE WEG
ISBN 978-3-00-039613-7
DIE WEITEN RUSSLANDS
ISBN 978-3-00-039613-7
WEISSE NÄCHTE SCHWARZE TAGE
ISBN 978-3-00-039613-7
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Wie kann man unsterblich werden?
Das Buch “Transego” beschreibt die wohl einzige Möglichkeit durch künstliche Seelenwanderung über die Transplantation des “Ich” auf junge Menschen das Ziel der Unsterblichkeit zu erreichen.
815 Seiten, 19,90 Euro
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“Endlich ein Buch, was wirklichkeitsgerecht Nöte, Freuden, Freundschaften, Probleme in der DDR schildert, aber auch, wie die Bürger sie bewältigten und trotzdem eine fröhliche Zeit hatten.” (Leserzuschrift)
368 Seiten, 9,90 Euro
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Zum Geleit
von Wilfried Böhm
Mitglied des Deutschen Bundestages von 1972 bis 1994 Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
Aufmerksam wurde ich auf den Autor Gerold LÖWICKE durch sein Buch "TRANSEGO - Ein Weg in die Unsterblichkeit". Dieser eindrucksvolle Roman schildert wirklichkeitsnahe die Verhältnisse in der Sowjetunion und in der DDR in den wichtigen drei Jahrzehnten von 1961 bis 1991.
Vor Ihnen liegt erneut ein faszinierendes Buch aus seiner Feder für alle, denen das Leben und Schicksal der Deutschen in unserem Land - besonders in der früheren DDR - nicht gleichgültig war oder ist. Dieses Buch ist geschrieben für alle Deutschen in Ost und West.
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Wider Willen in die Rolle eines Wanderers zwischen dem Sozialistischen und dem Kapitalistischen Wirtschaftssystem gepresst, wird ein wissenschaftlicher Assistent einer Medizinischen Hochschule plötzlich zu einer wichtigen Figur bei der Devisenbeschaffung über Wissenschaftstransfer.
350 Seiten, 9,90 Euro
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Grand Hotel El Mirador auf Teneriffa, welch
klingender Name! In den letzten Jahren haben
dieses Luxushotel zunehmend die reichen Russen
für sich entdeckt. Sie reisen besonders gern
zu den sonnendurchfluteten Stränden, wenn auf
der Nordhalbkugel die Kälte und die Finsternis
einziehen. Eine dieser russischen Touristinnen
prägte dazu die Bezeichnung „Zu den Küsten des
Lichtes“. Wie sind sie an ihren Reichtum gekommen?
Wir erinnern uns, dass bis vor weniger als 20 Jahren
Privateigentum weder in der Sowjetunion
noch später in den sich gebildeten postkommunistischen
eigenständigen Staaten möglich war.
Im Buch werden Russen in ihren Entwicklungen
der letzten Jahre beschrieben, die eine Karriere
vom Tellerwäscher zum Millionär machen konnten.
Die im Buch skizzierten Begegnungen waren
rein zufällig. Das mediensüchtige Volk in den
Industriestaaten liebt Berichte aus der Welt der
Reichen und Prominenten. So werden die Episoden
wiedergegeben aber auch Bezüge aus der
Geschichte eingewoben.
Am Schluss wird eine kritische Analyse im Hinblick
auf die aktuellen Krisen gemacht.
250 Seiten, 9,90 Euro
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„Die besten Geschichten schreibt das Leben“ – so ein oft zitiertes Sprichwort.
Da muss man sofort fragen: „Und wer schreibt die Schlechtesten?“ Natürlich
auch das Leben! Aber das sind dann die Situationen, wo einem oder auch einer
Gruppe von Menschen das Glück verlassen hat und es zu tragischen oder tragisch
komischen oder eben unglücklichen Situationen gekommen ist, die den Stoff für
Witze oder Anekdoten geben könnten. Denn, so ist es leider, gelacht wird oft auf
Kosten anderer!
Der Autor hat solche pikanten Episoden über den Zeitraum von drei Generationen in
diesem Buch zusammengefasst. Das besondere daran ist, dass sie in einem jeweils
sehr spezifischen Milieu nur entstehen konnten. So ist es eine Zeitreise von der DDR
über die Wendezeit bis buchstäblich in die letzten Wochen bis zur Drucklegung.
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Im Jahr 2018 erscheint die Auflage 2.
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Der Autor, ein Mediziner mit 50-jähriger Berufserfahrung, Professor und ehemaliger Dirketor einer Universitätsklinik hatte im August 2016 ein Schlüsselerlebnis, dergestalt, dass ein Patient die Diagnose eines bösartigen Hauttumors selbst mit einem Pendel bestimmt hatte. Diese für ihn neue Erfahrung war der Anlass für eine gründliche Literaturrecherche über Menschen mit feinstofflichen Empfindungen, oder auch der Gabe scheinbar immaterieller Wahrnehmungen. Schon lange gibt es dafür die Bezeichnungen des "sechsten Sinns", des "zweiten Gesichtes" und andere mehr. Bei der Suche erlebte der Autor selbst eine Kette von Zufällen, die ihn regelrecht dazu animierten, sich ernsthaft mit dem "Sechsten Sinn und seiner Phänomene, physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall" zu befassen. Das ist der Titel eines Forschungsberichtes des international bekannten Autors Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben aus Dresden 2010, der sich mit Gerold Löwicke ab dem 7. Oktober 2016 zu einem Team zusammenschloss. Er kann mit seiner Theorie des Hyperschalls die für die Menschen so wichtigen Fragen ihrer Existenz, des Schicksals, des Glücks, des Zufalls, der Gesundheit und anderes mehr erklären.
G. Löwicke führt noch, 75-jährig, eine eigene Praxis und hat dort einen Aufruf unter der relativ kleinen, geschlossenen Patientengruppe getätigt, worauf ihm von einer Vielzahl der Paptienten von s.g. unerklärlichen Phänomenen berichtet wurde. Das alles geschah im Laufe eines Jahres und deshalb war es ein Weg, der hochkonzentriert begangen wurde und regelrecht atemlos war.
Das Buch sensibilisiert und ist in seinen Ergebnissen wahrlich atemlos.
Reiner Gögel
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Das Vorhaben, heute, in unserer schnelllebigen Zeit, einen Bericht über eine fast 60 Jahre zurückliegende Reise zu publizieren, könnte dem Einen oder Anderen auf den ersten Blick ein wenig merkwürdig erscheinen: die Reiseziele, die asiatischen Teilrepubliken der damaligen Sowjetunion, sind inzwischen unabhängige Staaten, und die Rechtsnachfolgerin der Sowjetunion, die Russische Föderation, hat sich nicht nur politisch, sondern auch in fast allen Aspekten des Alltagslebens völlig verändert. Dem geneigten Leser des neuen umfangreichen Werkes von Gerold Löwicke werden jedoch schon nach der Lektüre der ersten Seiten alle derartigen Bedenken vergehen. Denn das Buch zeichnet nicht nur ein unverfälschtes aber durchaus von Sympathie getragenes Bild vom – keineswegs einfachen - Leben der Angehörigen der ersten sowjetischen Nachkriegsgeneration. Es hat neben der Zeitzeugenschaft auch eine wichtige, in die Gegenwart führende Funktion: jeder, der als Student, Austauschschüler, Urlauber oder Dienstreisender das heutige Russland oder eine der früheren Teilrepubliken der Sowjetunion besucht, wird feststellen, dass die Menschen in diesen Ländern sich in ihrem Fühlen, Denken und Handeln kaum verändert haben. Noch immer lebt die legendäre traditionelle Gastfreundschaft, noch immer die sympathische Ungezwungenheit und Toleranz gegenüber dem Fremden und die Fähigkeit zur Improvisation. Und noch immer ist die Erinnerung an das unbeschreibliche Leid lebendig, das der Bevölkerung aller Teilrepubliken der Sowjetunion während des letzten Krieges im deutschen Namen zugefügt wurde. Aber, und das ist besonders anrührend, nicht etwa verbunden mit Hass auf uns, die Nachfahren der Täter, sondern mit der Großmut der Vergebung und der Hoffnung auf eine bessere gutnachbarliche Zukunft. Das sollte all denen zu denken geben, die immer noch glauben, dieses große Land und seine Menschen mit Belehrungen, Demütigungen, Nötigungen oder gar mit Säbelrasseln für die eigenen fragwürdigen Interessen gefügig zu machen. Ich wünsche diesem Buch viele aufmerksame Leserinnen und Leser.
Cornelius Weiss Leipzig, im Juni 2020
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Ein Student berichtet über seinen Aufenthalt Anfang der 60-er Jahre im damaligen Leningrad. Insgesamt ist aber dieses Buch eine Hommage an die Schönheit der Stadt Peter des Ersten, aber auch einBericht über die Probleme dieser Stadt im hohen Norden, so dass neben den berühmten Weißen Nächten im Juni leider auch viele Schwarze Tage vorkommen.
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